Mittwoch, 28. Januar 2009
Filmtipp: Operation Walküre
Seit dem 22. Januar läuft in den deutschen Kinos der Hollywoodfilm Operation Walküre über den Hitler-Attentäter Stauffenberg. Das Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 gehört zu den spannendsten Episoden des deutschen Widerstandes. Nachdem Oberst Claus von Stauffenberg erkennt, dass die politischen Entscheidungen der Nationalsozialistischen Regierung zum Untergang des deutschen Reiches führen, schließt er sich der Widerstandsbewegung an. Unter seiner Führung entsteht der Plan: Operation Walküre. Diese bestand darin, die Nazionalsozialistische Regierung zu stürzen und Hitler zu töten. Um ein breites Publikum zu erreichen, hat der Regisseur Bryan Singer einen Action-Film daraus gemacht. In Spanien demnächst im Kino.
Irene und Ana
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1 Kommentar:
"Walküre" zeigt das andere Gesicht von dem Nazismus. Es ist der Wiederspruch zwischen die Pflichte und die Gefühle. Tom Cruise als General Stauffenberg kämpf um seine Heimat aber er muss den Führer töten. Wie er sagt, zur selben Zeit muss er seine Heimat treulos bleiben und über die Heimat und die deutsche Bürgere wachen.
In diesem Film kann man die Traurigkeit von einigen Soldaten bemerken, weil sie Treue dem Führer geschworen haben aber sie wollen beenden den Krieg und die Gewahl. Sie teilen nicht Hitlers Mentalität.
Der Regiseur -Bryan Singer- betonnt, dass Staufenberg ein tapfer General war, dagegen zeigt Singer einen ungeschickten, alten und müden Hitler und auch einen feigeren Goebbels, der die drittes Reichstadt Werbung gesteurt hat.
Ich empfehle euch diesen spannenden Film, der sich auf wirkliche Ereignise stützt.
"Walküre" überrascht nicht nur wegen der Handlung, sondern auch wegen dem Inhalt. Troztdem ist das Ende nicht originell und es ist voraussichtlich.
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