Mittwoch, 31. Januar 2007

Weihnachtsfeier 2006



Am 19. Dezember fand die doppelte Weihnachtsfeier der Deutschen Abteilung statt. Um 8.00 Uhr morgens ging es mit einem köstlichen Weihnachstfrühstück langsam los. Da es einige Musiker unter den Schülern gibt, wurde sogar Musik gespielt und viel gesungen. Eugenia und Meritxell beschenkten Lehrer und Schüler mit einer einmaligen Plätzchen-Krippe. Mit ihren wunderschönen Bildern sorgten Claudia Kock und Claudia Schubert für ein weihnachtliches Ambiente. Anhand der Bilder erzählten sie dann ausführlich über Weihnachten in Deutschland. Anschließend haben die Schüler erfolgreich ein paar Aufgaben dazu gelöst. Gegen 12.00 Uhr war dann Schluss.
Um 17.00 wurde dann wieder gefeiert bzw. weitergefeiert bis in den Abend hinein. Neben den kulinarischen Köstlichkeiten und der Musik gab es diesmal auch Theateraufführungen und den schon traditionellen Tanz. Unsere Weihnachtsfeier war erneut von Erfolg gekrönt. Und das verdanken wir alles euch, unseren Schülern, denn ohne euren Einsatz, ohne eure aktive Teilnahme und Begeisterung wäre so etwas gar nicht möglich. Danke schön und bis zum nächsten Mal!

In der Fotobörse findet ihr mehr Fotos von der Weihnachtsfeier.

Montag, 15. Januar 2007

DEUTSCHE LYRIK

Der Schmetterling

Es war einmal ein buntes Ding
ein so genannter Schmetterling.

Der flog wie alle Falter
recht sorglos für sein Alter.

Er nippte hier - er nippte dort
und war er satt, so flog er fort.

Flog zu den Hyazinthen
und schaute nicht nach hinten.

So kam´s, daß dieser Schmetterling
verwundert war, als man ihn fing.

Heinz Erhardt

Interessiert du dich für Poesie? Hier findest du eine Sammlung der schönsten deutschen Gedichte aus verschiedenen Epochen.

El alemán según Borges

Olvídese de Mark Twain y su ensayo sobre “El terrible idioma alemán” y des­cu­bra lo que Jorge Luis Borges, el famoso poeta argentino opinó ya hace más de treinta años sobre esta lengua!

Mi destino es la lengua castellana,
El bronce de Francisco de Quevedo,
Pero en la lenta noche caminada,
Me exaltan otras músicas más íntimas.
Alguna me fue dada por la sangre-
Oh voz de Shakespeare y de la Escritura-,
Otras por el azar, que es dadivoso,
Pero a ti, dulce lengua de Alemania,
Te he elegido y buscado, solitario.
A través de vigilias y gramáticas,
De la jungla de las declinaciones,
Del diccionario, que no acierta nunca
Con el matiz preciso, fui acercándome.
Mis noches están llenas de Virgilio,
Dije una vez; también pude haber dicho
de Hölderlin y de Angelus Silesius.
Heine me dio sus altos ruiseñores;
Goethe, la suerte de un amor tardío,
A la vez indulgente y mercenario;
Keller, la rosa que una mano deja
En la mano de un muerto que la amaba
Y que nunca sabrá si es blanca o roja.
Tú, lengua de Alemania, eres tu obra
Capital: el amor entrelazado
de las voces compuestas, las vocales
Abiertas, los sonidos que permiten
El estudioso hexámetro del griego
Y tu rumor de selvas y de noches.
Te tuve alguna vez. Hoy, en la linde
De los años cansados, te diviso
Lejana como el álgebra y la luna.

Sonntag, 14. Januar 2007

Das Wunder von Bern

Am 20. und 21. Dezember lief bei uns im Rahmen des Cine-Fòrum Sönke Wortmanns Film Das Wunder von Bern, der mit dem Deutschen Filmpreis 2004 ausgezeichnet wurde.Als das Wunder von Bern wird der Sieg der deutschen Fussball-Nationalmannschaft bezeichnet, die 1954 bei der Weltmeisterschaft in der Schweiz die favorisierten Ungarn schlugen.Der Sieg war mehr als nur ein sportlicher Triumph. Zum ersten Mal seit Kriegsende 1945 gab es wieder eine Art kollektiven Glückszustands in Deutschland. Gelegentlich wird dieser Titelgewinn als die Geburtsstunde der BRD bezeichnet."Das Wunder von Bern" kann als Portrait Nachkriegsdeuschlands gesehen werden. Mit über drei Millionen Kinobesuchern ist er einer der erfolgreichsten deutschen Kinofilme.