
Es läuft das Jahr 1961. Am 12. August fährt der Ost-Berliner Bauarbeiter Hans Kuhlke mit der Bahn von der Arbeit nach Hause. Als er zwei Volkspolizisten kommen sieht, wird er unruhig, denn in seinem Koffer befindet sich Kupfer, das er in den Westen schmuggeln will. Noch ist die Grenze ja recht offen, aber was Hans nicht ahnt ist, dass sich alles innerhalb weniger Stunden völlig ändern wird. Die Mauer würde für ihn, wie für so viele, einen Schnitt in seinem Leben und in seiner Seele bedeuten.
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